Vier Jahreszeiten von ihren schönsten Seiten
20 Oktober, 2017
Der Sillhof bietet zu jeder Jahreszeit ein umfangreiches Angebot an Aktivitäten, jedoch eines immer: Zeit, um die Seele baumeln zu lassen!
Der Frühling ist die kontrastreichste Jahreszeit. Während auf der anderen Talseite bereits die Wiesen in den ersten Grüntönen erscheinen. Spitzeln am Sillhof die ersten Frühlingsboten durch die dünne Schneedecke. Die Pisten erlauben zu dieser Jahreszeit meist noch einige „Firn-Abfahrten“ und an den Nachmittagen bietet sich noch die Möglichkeit für gediegene Spaziergänge.
Der Sommer punktet mit zahlreichen Veranstaltungen in und rund um Scheffau. Märkte, Konzerte, Feste und vieles mehr wartet auf Sie – nähere Infos erhalten Sie vor Ort. Berauschend ist der Duft von den frisch-gemähten Wiesen und dem aromatischen Bergheu. Davon gibt’s am Sillhof jede Menge. Interessierte dürfen auch gerne mithelfen.
Der Herbst – wenn der Kaiser zum Greifen nah ist. Die klaren Herbsttage sind die schönsten Tage für Wanderungen. Die Temperaturen sind ideal, die herbstfarbene Landschaft ein Traum und die Bergkulisse atemberaubend. Unzählige Touren auf und um den Wilden Kaiser laden zu diesem Erlebnis ein.
Der Winter ist eine facettenreiche Zeit. Unsere Schafe sind zurück von den Almen und die ersten Lämmer hüpfen munter-fröhlich im Stall durchs Stroh. Draussen ist’s noch dunkel und die Gipfel fangen die ersten Sonnenstrahlen auf. So beginnt ein Morgen am Sillhof.
Der Sillhof liegt abseits vom Trubel und dennoch gelangt man mit Skiern in nur fünf Minuten zur Talstation der Brandstadlbahn. Von dort sind Ihrem Skivergnügen keine Grenzen gesetzt. 284 ehrliche und perfekt präparierte Pistenkilometer, 90 moderne Bahnen, 77 urige Hütten, Panoramaausblicke auf über 70 3.000er Berge, 4 Funparks und jede Menge Erlebnispisten bietet Ihnen die Skiwelt Wilder Kaiser Brixental. Mehr Infos finden Sie hier. Nach einem herrlichen Skitag wedeln Sie über die Skiroute 60 (Schmiedalm-Scheffau) direkt zurück zu Ihrem Sillhof Appartement.
Am Abend wären natürlich wieder die Schafe zu füttern – aber ich glaube, das übernehmen wir